Mit großem Bedauern gab der Internationale Kanu-Verband (ICF) letzte Woche die Absage der SUP-Weltmeisterschaft in Portugal bekannt. Dem ICF blieb keine andere Wahl, als das Urteil des portugiesischen Gerichts hinzunehmen.
Durch eine Klage des portugiesischen Surfverbands und der International Surfing Association konnte keine Veranstaltungslizenz durch den ICF erworben werden. Dieser hatte gehofft, ein Weltklasse-Event an einem atemberaubenden Ort zu veranstalten, von dem Athleten aus aller Welt profitieren würden. Die Entscheidung, diese Veranstaltung abzusagen, ist nicht leicht gefallen. Mit fast 200 Athleten aus über 40 Ländern, die sich bereits angemeldet haben, sowie Freiwilligen, Sponsoren und Organisatoren, hat diese Gerichtsentscheidung viele Menschen getroffen.
Derzeit prüft der Internationale Kanu-Verband weitere Optionen für eine SUP-Weltmeisterschaft in diesem Jahr, wobei mehrere Länder bereits Kontakt aufgenommen und ihr Interesse bekundet haben. Eine Entscheidung über eine neue SUP-Weltmeisterschaft wird in den kommenden Wochen bekannt gegeben.
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