Stand Up Paddling ist neben dem Outrigger Canoe Sport und dem Surfski Sport eine weitere Disziplin aus dem Ocean Sport. Eine weitere, die sich zu einer wirklichen Trendsportart entwickelt hat. Beim SUP oder Stehpaddeln stehst du in Fahrtrichtung auf einem schwimmfähigen Board, dem SUP-Board und treibst dich mit einem langen Stechpaddel, dem SUP-Paddle, an. In diesem Beitrag erfährst du alles kurz und knapp über das Stand Up Paddling.
Name | ITIWIT Kompakt M | ITIWIT Kompakt L | ITIWIT X100 10' |
Bild | |||
Erfahrungslevel | Einsteiger < 60 kg | Einsteiger < 130 kg | Einsteiger < 80 kg |
Einsatzgebiet | Kleine Touren auf ruhigen Gewässern in Ufernähe | Kleine Touren auf ruhigen Gewässern in Ufernähe | Halbtagestouren auf ruhigen Gewässern mit kleinen Wellen in Ufernähe |
Länge | 274,5 cm | 305 cm | 305 cm |
Breite | 86 cm | 89 cm | 81,5 cm |
Stärke | 12,5 cm | 15 cm | 12,5 cm |
Packmaß | 95 x 35 x 22 | 60 x 38 x 22 | 90 x 40 x 20 |
Maximalbeladung | 230 kg | 315 kg | 230 kg |
Gewicht | 8,5 kg | 8 kg | 9 kg |
Inhalt |
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Preis | 269,99 Euro | 379,99 Euro | 319,99 Euro |
Weitere Infos |
SUP: Die Geschichte
Das Stand Up Paddling hat wie das Paddeln im Outrigger mehrere Ursprünge. Vor Tahiti paddelten polynesische Fischer stehend in ihren Kanus auf dem Meer. Bis heute kommen in Asien Flöße aus Bambus zum Einsatz, auf dem die Paddler stehen und diese sowohl mit langen Stangen als auch mit Paddeln vorantreiben. Zudem sind im 20. Jahrhundert auch Hawaiis Surflehrer auf das Stand Up Paddling gekommen. Sie nutzen die Paddel um schnell vom Ufer an die wellenbrechenden Riffs und zurückzukommen. Ausserdem hatte der Surflehrer durch die erhöhte Position im Stehen einen besseren Überblick über seine Schützlinge.
Mit der Jahrtausendwende hat sich das SUP zur eigenständigen Sportart gemausert inklusive eigener Paddeltechnik, eigenen SUP-Boards und SUP-Paddeln. Hinzu kamen auch eigene Wettkämpfe. Insbesondere im Freizeitsport erfuhr das Stehpaddeln eine große Verbreitung. Die Hotspots waren auf Hawaii, in Australien, auf den britischen Inseln sowie in Japan. Mittlerweile ist die Trendsportart auch in Europa angekommen.
Durch die Einführung von aufblasbaren SUP-Boards erlebte das Stehpaddeln einen weiteren Hype. Der vereinfachte Transport und das kinderleichte Handling öffnete das Stand Up Paddling für die Allgemeinheit.
Das Stand Up Paddling Board
Im 20. Jahrhundert wurden Paddle Board Bretter aus dem Wellenreiten genutzt. Also Surfboards, Longboards oder Tandemboards. Heute bieten viele Board-Hersteller auch SUP-Boards an. So gibt es mittlerweile Boards, die sich in Länge, Breite sowie Form unterscheiden und sich für verschiedene Einsatzzwecke eignen. Hinzukommt, dass es alle Stand Up Paddling Boards als Hardboard- und als aufblasbares SUP-Board Variante gibt.
Allround SUP Board
Beim Allround SUP-Board ist der Name Programm. Egal ob eine kurze Tour auf dem nahegelegenen See, Reiten kleinerer Wellen oder SUP-Yoga. Das Allround Board lässt sich in verschiedenen Einsatzgebieten gut paddeln und ist damit ein ganz ausgezeichnetes Einsteiger Modell. Dies liegt vor allem an den konstruktionsbedingten ausgeglichenen Fahreigenschaften. Klassische Merkmale sind der abgerundete Bug, ein breites Heck und sie weichen Kanten.
Touring SUP Board
Touring SUP Boards unterscheiden sich insbesondere von der Länge und der Breite von den Allround Boards. Sie können eine Länge von 3 bis 3,80 m und eine Breite von 71 bis 81 cm haben. Durch seine Länge hat das Board einen sehr stabilen Geradeauslauf, sodass du einige Schläge auf einer Seite ausführen kannst. Dementsprechend ist es weniger wendig. Das Touring Board ist das Modell für erfahrene Anfänger oder für Stand Up Paddler die mit Kind, Hund oder Packsack paddeln möchten.
Race SUP Board
Die Race Boards sind die schnellsten SUP-Boards. Das liegt insbesondere an ihrer Länge von bis zu 4,50 m und ihrer Mindestbreite von 71 cm. Aufblasbare Race SUPs haben keine Mindestbreite. Zudem sorgt die Leichtbauweise sowie ein stromlinienförmiges Unterschiff für wenig Wasserwiderstand. Dies führt zu höheren Geschwindigkeiten. Dafür musst du Abstriche bei der Kippstabilität machen. Mit der Stabilität der SUP Race Boards ist es wie beim Fahrradfahren. Je schneller du wirst, desto stabiler wird das Board (Laufstabilität). Dementsprechend sind diese Boards eher für sehr erfahrene Paddler geeignet, die sehr schnell Strecke im Flachwasser machen wollen.
Wave SUP Board
Wave SUP Boards sind das krasse Gegenteil zum Race Board. Sie sind kurz, breiter und kippstabiler. Dadurch sind sie wendiger, was in der Welle natürlich ein Vorteil ist, um das Board kontrollieren zu können. In der Welle geht es schließlich um Reaktionsschnelligkeit. Die Hohe Kippstabilität sorgt für die nötige Standfestigkeit in der Welle. Durch den kompakten Shape reagiert das Wave Board sensibel auf Befehle. Scharfe Kanten geben dem Board einen ordentlichen Grip und moderne Rocker sorgen für ein einfaches Angleiten sowie für eine ordentliche Beschleunigung.
Yoga SUP Board
Yoga SUP ist die Symbiose zweier Trends. Stand Up Paddling und Yoga. Ein Yoga SUP Board zeichnet sich durch seine hohe Kippstabilität aus. Dies liegt insbesondere an der enormen Breite der Yoga Boards. Die Bretter können gut 91 cm breit sein. Ideal also für den nach oben schauenden Hund. Dementsprechend sind die Boards aber auch weniger dazu geeignet lange Touren zu paddeln oder eine Welle zu surfen.
Zum Stand Up Paddling gehört neben dem SUP-Board auch das SUP Paddel. Darum geht es in unserem nächsten Abschnitt.
Das SUP Paddel
Das SUP Paddel ist ein großes Stechpaddel. Es besteht aus dem Griff, derm Schaft sowie dem Paddelblatt.
Der Griff beim SUP Paddel
Der Paddelgriff ist ein sogenannter T-Griff. Diesen gibt es in zwei Varianten. Einen symmetrischen sowie einen ergonomischen Griff. Die symmetrische Alternative besteht aus einfachen Kunststoff sowie hin und wieder aus Carbon. Der symmetrische T-Griff kommt hauptsächlich bei den preisgünstigen Varianten vor. Beim SUP Paddel mit symmetrischen Griff ist es egal, wie rum du das Paddel hältst. Der ergonomische Paddelgriff liegt durch seine Asymmetrie gut in der Hand. Er besteht aus Carbon, höherwertige Kunststoffe sowie griffige feste Schäume. Ergonomische Griffe sind sehr angenehm für die Hand.
Der Paddelschaft
Am Paddelschaft wirkt die größte Kraft, denn dieser überträgt deine Power auf das Paddelblatt und zudem hast du einen langen Hebel. Dementsprechend muss der Schaft sehr stabil und steif sein, damit keine Kraft verloren geht. Der Schaft kann aus Aluminium, Glasfaser (GFK) und/oder Carbon bestehen. Dabei hat jedes Material seine Vor- und Nachteile. Paddel mit Aluminium Schaft sind preisgünstig, robust und haben eine relativ gute Steifigkeit. Die Nachteile sind das hohe Gewicht, die Wahrscheinlichkeit das Aluminium im Salzwasser korrodiert und viele dieser Paddel nicht schwimmen. Die Profis paddeln mit Carbon, da es ein sehr leichtes und robustes Material ist. Zudem schwimmt es auch noch.
Das Paddelblatt
Das Paddelblatt wird auch Blade genannt. Für jeden Einsatzbereich gibt es auch ein Paddelblatt. Je größer die Fläche des Paddelblatts, desto mehr Wasser kannst du verdrängen, desto mehr Kraft benötigst du aber auch für den Vortrieb, bist aber mit weniger Paddelschlägen am Ziel. Bei kleineren Paddelblattflächen verhält es sich natürlich umgekehrt. Der Trend geht eher zu den kleineren Paddelblättern. Desweiteren hat auch die Blattform einen großen Einfluss auf die Paddeleigenschaften. Die wohl verbreiteste Form bei Allroundpaddeln ist die Tropfenform. Sie weist rundere Flanken auf. Die Racepaddel sind eher V- bzw. U-förmig. Wavepaddel haben vereinzelt Aussparungen, damit der Widerstand im Wasser nicht so hoch ist und die Paddler eine höhere Frequenz paddeln können. Die Blades für das Wildwasser sind an den Kanten verstärkt, da es gut vorkommen kann, dass du mit dem Paddel auf einen Stein haust. Von der Seite betrachtet sind die Blätter meistens nach vorne abgewinkelt. Das erhöht die Reichweite beim Einstechen.
Stand Up Paddling Zubehör
Stand Up Paddling Zubehör gibt es en masse. Von SUP Leashs über SUP Trolleys bis hin zu wasserdichten Handyhüllen ist alles vorhanden, was jeder Paddler sich wünscht. Abgesehen vom SUP Paddel gehört eine Leash, Schwimmweste sowie Paddel- und Boardtasche zur Standardausrüstung eines jeden Stand Up Paddlers. Wer sich zum Thema Sicherheit Gedanken macht, sollte sich auch Schwimmbojen als Alternative zur Schwimmweste ansehen. Manche pumpen sich beim Sturz ins kühle Nass sogar selber auf. Auch SUP Board Tuning ist möglich. So sorgen SUP Finnen sowie speziell für das Board entwickelte Motoren für den nötigen Feinschliff.
Stand Up Paddle Board kaufen
Egal, ob online, beim Fachhändler oder im Discounter. SUP-Boards kannst du heutzutage überall kaufen. Es gibt sehr günstige Boards, die qualitativ nicht gerade hochwertig sind, aber für die Schönwetterpaddler, die ein- oder zweimal im Jahr aufs Wasser gehen völlig ausreichend sind. Auf der anderen Seite gibt es High End Raceboards, die 4.000 Euro und mehr kosten und für Leistungs-Stand-Up-Paddler, wie die Weltmeisterin Sonni Hönscheid, gemacht sind. Du siehst, es ist wichtig, dass du dir vor dem SUP Board Kauf überlegst, wie ambitioniert du den Sport betreiben willst und auf welchem Gewässer du das SUP Board einsetzen wirst (Waveboard vs. Raceboard). Unser Experte Arne Stiller, Ausbilder für SUP Instruktoren des Deutschen Kanu-Verbands sowie selbst SUP Coach, hat für dich hier einen Kaufberater für aufblasbare SUP Boards bzw. Hardboards erstellt.
Stand Up Paddle Verleih
Nun musst du dir nicht immer gleich ein neues Board kaufen. Je nachdem wie häufig du auf das Wasser willst, kannst du deine ersten Paddelschläge auf einem SUP Board von einem Stand Up Paddle Verleih üben. Ein SUP Verleih ist ein auf SUPs spezialisierter Kanuverleih, wobei viele Kanuverleihe sowieso schon SUPs zum leihen anbieten. Egal, ob du SUP Verleih Hamburg oder SUP Bodensee googelst, einen Verleih findest du heutzutage fast überall, wo es auch befahrbares Wasser gibt. Am besten du informierst dich vorab.
FAQ
Stand Up Paddling (SUP) ist ein Wassersport, bei dem die Teilnehmer auf einem großen, stabilen Board stehen und ein Paddel verwenden, um sich über das Wasser zu bewegen. Es kombiniert Elemente des Surfens und Kajakfahrens, was es zu einem hervorragenden Ganzkörpertraining macht, das Gleichgewicht, Kraft und Ausdauer verbessert.
Die Wahl des richtigen Paddle Boards hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich deines Gewichts, deines Könnens und der Art des Wassers, auf dem du paddeln möchtest. Als Anfänger solltest du dich im Allgemeinen für breitere und längere Boards entscheiden, die mehr Stabilität bieten, während fortgeschrittene Paddler möglicherweise schmalere, kürzere Boards für eine bessere Manövrierfähigkeit bevorzugen. Aufblasbare Boards sind auch eine gute Option, wenn du Mobilität benötigst.
Um mit Stand Up Paddling zu beginnen, benötigst du ein Paddle Board, ein Paddel, eine Leash, um das Board an dir zu befestigen, und eine persönliche Schwimmhilfe (PFD) zur Sicherheit. Je nach Wasserbedingungen solltest du auch das Tragen eines Neoprenanzugs oder Rash Guards in Betracht ziehen, um dich vor den Elementen zu schützen.
Die Pflege deines Paddle Boards umfasst die regelmäßige Reinigung mit frischem Wasser, um Salz, Sand und Schmutz zu entfernen. Lagere dein Board an einem kühlen, trockenen Ort, fern von direktem Sonnenlicht, um Schäden durch UV-Strahlen zu vermeiden. Es ist auch wichtig, Risse oder Dellen regelmäßig zu überprüfen und sofort zu reparieren, um die Lebensdauer des Boards zu gewährleisten.
Ja, du kannst in verschiedenen Wasserarten Stand Up Paddeln, einschließlich Ozeanen, Seen, Flüssen und sogar Pools. Es ist jedoch wichtig, das passende Board und die passende Ausrüstung für die spezifischen Bedingungen auszuwählen, in denen du paddeln möchtest. Achte immer auf Wetterbedingungen und Wasserströmungen, besonders in offenen Gewässern oder Flüssen.
Stand Up Paddling bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, darunter eine verbesserte Balance und Koordination, eine erhöhte kardiovaskuläre Fitness, gesteigerte Kernkraft und eine allgemeine Muskelstraffung. Es ist auch eine gelenkschonende Übung, die sich für Menschen mit Gelenkproblemen oder diejenigen, die ein sanftes, aber effektives Training suchen, eignet.
Das Erlernen des Gleichgewichts auf einem Paddle Board erfordert Übung und Geduld. Beginne damit, auf dem Board zu knien, in ruhigem, flachem Wasser, und stehe dann langsam auf, wobei deine Füße parallel und schulterbreit auseinander stehen. Halte deine Knie leicht gebeugt und deinen Kern angespannt, um Stabilität zu gewährleisten. Das Üben auf ruhigem Wasser hilft dir, Vertrauen zu gewinnen und dein Gleichgewicht im Laufe der Zeit zu verbessern.
Sicherheit hat beim Stand Up Paddling oberste Priorität. Trage immer eine persönliche Schwimmhilfe (PFD), verwende eine Leash, um dein Board in deiner Nähe zu halten, und überprüfe die Wetterbedingungen, bevor du losfährst. Es ist auch ratsam, mit einem Freund zu paddeln und jemanden über deine Pläne zu informieren. Bleibe hydratisiert, schütze dich vor der Sonne und achte auf andere Wasserbenutzer und potenzielle Gefahren.
Obwohl es möglich ist, ein normales Surfbrett für Stand Up Paddling zu verwenden, ist es nicht ideal. SUP-Boards sind speziell dafür konzipiert, stabiler und auftriebsstärker zu sein als traditionelle Surfbretter. Die Verwendung eines richtigen SUP-Boards macht das Erlernen und Genießen des Sports viel einfacher und sicherer.
Einige der besten Standorte für Stand Up Paddling umfassen ruhige Seen, Küstenbuchten, langsam fließende Flüsse und ruhige Meeresbuchten. Beliebte SUP-Destinationen weltweit sind Hawaii, Bali, der Lake Tahoe und die Mittelmeerküste. Recherchiere immer die spezifischen Bedingungen und Vorschriften eines neuen Standorts, bevor du dort paddelst.
Der Transport deines Paddle Boards kann mit einem Dachgepäckträger auf deinem Fahrzeug erfolgen. Befestige das Board mit Gurten und stelle sicher, dass es gut gepolstert ist, um Schäden zu vermeiden. Aufblasbare Paddle Boards sind transportabler und können entleert und in einem Rucksack verstaut werden, was sie zu einer praktischen Option für Reisen macht.
Die Wahl des richtigen Paddels hängt von seiner Länge, der Größe der Klinge und dem Material ab. Das Paddel sollte ungefähr 8-10 Zoll größer als deine Körpergröße sein. Eine kleinere Klinge ist ideal für Langstreckenpaddeln, während eine größere Klinge mehr Kraft für Surfen oder Rennen bietet. Die Materialien reichen von leichtem Kohlefaser bis zu erschwinglicherem Aluminium und Fiberglas.
Was du zum Stand Up Paddling tragen solltest, hängt von den Wasser- und Wetterbedingungen ab. In warmen Klimazonen sind Badebekleidung oder ein Rash Guard ausreichend. In kälteren Bedingungen solltest du einen Neoprenanzug oder Trockenanzug in Betracht ziehen, um warm zu bleiben. Sonnenschutz, einschließlich eines Hutes, einer Sonnenbrille und Sonnencreme, ist ebenfalls unerlässlich.
Ja, Kinder können Stand Up Paddling genießen, vorausgesetzt, sie werden beaufsichtigt und sind mit der richtigen Sicherheitsausrüstung ausgestattet, einschließlich einer persönlichen Schwimmhilfe (PFD). Kleinere, stabilere Boards werden für Kinder empfohlen, und sie sollten in ruhigem, flachem Wasser paddeln, um ihre Sicherheit und ihr Selbstvertrauen zu gewährleisten.
Die Verbesserung deines Paddelschlags erfordert Fokus auf Technik und Effizienz. Halte deine Schläge gleichmäßig und flüssig, spanne deine Kernmuskeln an und verwende eine leichte Beugung in den Armen. Übe eine vollständige Reichweite nach vorne und ziehe durch das Wasser zurück. Regelmäßiges Üben und Feedback von erfahrenen Paddlern können helfen, deine Technik zu verfeinern.
Ja, Stand Up Paddling ist ein umweltfreundlicher Sport, da keine motorisierten Geräte benötigt werden und keine Emissionen entstehen. Es ist jedoch wichtig, die Prinzipien des „Leave No Trace“ zu befolgen, die Tierwelt zu respektieren und natürliche Lebensräume nicht zu stören. Entsorge Abfälle immer ordnungsgemäß und verwende umweltfreundliche Produkte, um die Gewässer, in denen du paddelst, zu schützen.
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